Kriselt es bei den Monegassen?
Fürst Albert besucht lieber Tokio, als seine Frau
Zurzeit finden in Japan die Olympischen Sommerspiele statt, die aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben wurden. Da Fürst Albert Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (kurz: IOC) ist, reiste er vor Kurzem nach Tokio, um bei der Eröffnungsfeier und einigen Wettkämpfen dabei zu sein. Seine Frau Charlène sitzt unterdessen mit einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Entzündung in ihrem Geburtsland Südafrika fest. Nicht nur kann sie ihren Mann nicht nach Tokio begleiten, sie muss auch weiter ohne seinen Beistand mit ihren Gesundheitsproblemen klarkommen.
Charlène und Albert: Schon länger getrennt
Schon seit Mitte Mai ist es Charlène nicht möglich, Südafrika zu verlassen. Aufgrund ihrer Hals-Nasen-Ohren-Infektion darf sie nicht fliegen. Seit mehr als zwei Monaten ist sie nun schon von ihrem Mann Albert und den gemeinsamen Zwillingen Jacques (6) und Gabrielle (6) getrennt.
Beobachter fragen sich nun: Warum kommt Fürst Albert nicht nach Südafrika, um seine Frau zu sehen? Dass es ihm möglich ist, zu reisen, beweist er ja durch seinen Besuch in Tokio. Ist das ein weiteres Indiz dafür, wie schlecht es um die Ehe des monegassischen Fürstenpaares bestellt ist? In einem Interview mit „Channel24“ verteidigt Charlène ihren Mann: Die Corona-Situation mache eine Reise nach Südafrika mit den Kindern „nicht so einfach“.