Aufregend war es! Zum ersten Mal darf Daniela Katzenberger (24) zur Berlinale, und dann geht es gleich auf die Glamour-Party ’Movie meets Media’ im Hotel Ritz Carlton. “Für mich ist das hier alles ganz neu und spannend. Und ich bin ja erst seit zwei Jahren dabei und seit einem Jahr sehr erfolgreich.“
Von Jutta Rogge-Strang
“Für mich ist das was ganz Neues, die ganzen Promis kennen zu lernen. Wen man da so trifft und wie die alle in Natur aussehen“, erzählte sie VIP.de. “Und wie groß die sind, oder eben klein“, plauderte sie unbekümmert drauf los. “Ich freue mich auch immer über den Spruch: ’Du bist ja gar nicht so fett wie im Fernsehen!’“
Herzerfrischend ehrlich plaudert Daniela weiter über ihr wunderschönes Outfit: “Von welchem Designer mein Kleid ist, weiß ich nicht. Ich habe keine Ahnung, ich kann mir den Namen nicht merken. Ich hab mir im Internet drei Kleider ausgesucht, die wurden mir dann zugeschickt und ich konnte mir eins aussuchen. Und es musste noch nicht mal geändert werden. Na gut, obenrum ist es ein bissl knapp!“ Und Daniela wäre nicht die berühmte Katze, wenn sie an der Stelle nicht ihre Brüste zucken ließe! Aber das lässt sich im Foto leider nicht gut festhalten...
Allerdings war es mit dem Kleid nicht getan: Natürlich musste auch der ’schäbige Rest’ noch aufgepäppelt werden: “Mein Styling für heute Abend hat zwei Stunden gedauert, erst die Haare und dann noch Make-up ins Gesicht geklatscht. Danach Kleid anziehen fünf Minuten. Also hat es eher zwei Stunden und fünf Minuten gedauert! Und schon stehe ich hier zwischen all den Promis. Das ist schon toll!“
Aber die Katze interessiert sich eben nicht nur für die Stars, sondern hat auch ein großes Herz. Bei der Belmondo Charity Design Aktion griff Daniela zu Pinsel und Farbe, um exklusive Schuhe zu designen. Die Unikate wurden im Anschluss versteigert, die Erlöse gehen an “Tränchen trocknen“.
So rund, wie es im Moment für Daniela läuft, bleibt wenig Zeit fürs Privatleben. “Mein Cafe auf Mallorca macht am 1.4. wieder auf. Mein Privatleben leidet dann natürlich ein bisschen, aber die Zeit muss man sich einfach nehmen. Wenn ich mal zwei Tage daheim bin, bin ich auf jeden Fall bei meiner Familie. Aber meine Pläne für 2011 sind ganz einfach: Alles, was ich 2010 geschafft habe, mal zwei!“