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Seit zwei Jahren leidet sie an einem Tinnitus Dolly Buster: War der Entzug gegen die Schlafmittelsucht erfolgreich?

Dolly Buster spricht über ihren Entzug
Dolly Buster schockte ihre Fans im Juli, als sie ihre Teilnahme bei der Eröffnung von Olivia Jones' Porno-Karaoke-Bar absagen musste. Der Grund: Ein Aufenthalt in der Entzugsklinik "Betty Ford". Offen spricht sie im RTL-Interview, wie der Entzug verlaufen ist und ihr es nun geht.

Dolly Buster hat eine schwere Schlafmittelsucht

Aufenthalt hat geholfen, aber nicht alles kuriert

Seit zwei Jahren leidet Ex-Pornodarstellerin Dolly Buster (49) laut eigenen Angaben nun an einem Tinnitus, der ihr das Leben zur Hölle macht. Die Krankheit zu beschreiben, fällt ihr schwer - es sei jedoch viel gravierender, als das übliche "Fiepen", mit der die Erkrankung vielfach beschrieben wird. Denn: Immer wieder holen Schmerzattacken sie ein, die beispielsweise zu unerträglichen Zahnschmerzen führen. Als Folge dessen greift Buster auf stark süchtig machende Schmerz- und Schlafmittel zurück.

Dolly Buster: Kalter Entzug gegen die Medikamentensucht

Der Entzug in der "Betty Ford"-Klinik sei deswegen unausweichlich gewesen, die Maßnahmen dabei radikal: Statt die Tabletten nach und nach abzusetzen, rieten ihr die Klinik-Ärzte zu einem "experimentellen" kalten Entzug. Alle Medikamente wurden demnach auf einmal abgesetzt - nicht ganz folgenlos, wie sie sagt. Wie die Nachwirkungen dieser Radikalkur aussehen und wie es Dolly Buster jetzt geht, erzählt sie im Video.

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