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Demi Moore: Erbitterter Kampf ums Vermögen

Demi Moore will an Kutchers Vermögen ran.
Demi Moore will Ashton Kutcher finanziell ruinieren.
© Ivan Nikolov/WENN.com, INB
Nach wochenlangen Spekulationen hat Demi Moore der Gerüchteküche endlich ein Ende gesetzt und die Scheidung von Ashton Kutcher bekannt gegeben. Doch jetzt, wo die Trennung offiziell ist und alle wissen, dass die Schauspielerin ihrem Noch-Gatten wegen seiner außerehelichen Aktivitäten den Laufpass gegeben hat, kann die Schlammschlacht beginnen.

Sie will Ashton finanziell ruinieren

Und Demis Racheplan richtet sich vor allem auf Ashtons Geld. Auch wenn Kutcher immer mehr an Sympathie verliert, sein Bankkonto ist prall gefüllt. "Mit dem Ehevertrag sieht es für Ashton ziemlich gut aus. Der Vertrag ist so konzipiert, dass er seine Erträge während der Ehe und sein vorheriges Vermögen schützen soll", verriet ein Insider der 'Mail on Sunday'. Und genau das soll seine betrogene Ehefrau rasend vor Wut machen. "Sie möchte ihn finanziell ruinieren, so wie er ihr das Herz gebrochen hat. Sie möchte einen Anteil von seinem Vermögen haben. Sie will einen erbitterten Kampf, egal ob sie gewinnt oder nicht, es soll ihm eine Lehre sein!", berichtet die Quelle weiter.

Demi Moore hat nach sechs Ehejahren die Scheidung eingereicht.
Demi Moore lässt sich von Ashton Kutcher scheiden.
© dpa, DANIEL BARRY

Mit Demi ist offensichtlich nicht zu spaßen. Sie sei schließlich einer der Gründe, warum ihr 16 Jahre jüngerer Gatte so erfolgreich geworden ist, weiß der Insider. Denn zum Zeitpunkt ihrer Eheschließung vor sechs Jahren stand Ashton noch am Anfang seiner Karriere, was sich in den letzten Jahren drastisch verändert hat. Mittlerweile ist der 33-Jährige dank seiner Rolle in 'Two and a half Men' der bestbezahlte Seriendarsteller. Laut 'New York Post' verdient Kutcher 700.000 Dollar pro Folge. Ganz klar, dass Demi ein Stück von seinem Erfolg haben will.

Bleibt abzuwarten, mit welchen Mitteln die beiden kämpfen und welche intimen Details ihrer Ehe noch ans Tageslicht kommen werden.

(Bildquelle: WENN/dpa)

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