David Garrett nach den Sex-Vorwürfen: Erster Auftritt auf dem roten Teppich mit Larissa Marolt

David Garrett und Larissa Marolt auf dem roten Teppich bei der Echo Klassik Verleihung in Berlin
David Garrett und Larissa Marolt bei der Verleihung der Klassik Echos in Berlin © Ralf Succo/WENN.com, RSB/HSS

Seltsames Duo: David Garrett und Larissa Marolt zusammen auf dem roten Teppich

Sichtlich gezeichnet von den Strapazen und Sex-Vorwürfen der letzten Wochen hat sich Star-Geiger David Garrett wieder in der Öffentlichkeit sehen lassen. Bei der Verleihung der Klassik-Echos stand der 36-Jährige zum ersten Mal wieder auf dem roten Teppich und gab Autogramme – und das nicht alleine. Stets an seiner Seite stand die ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin Larissa Marolt. Läuft da etwa was zwischen den beiden?

Nein! Spekuliert wird viel, doch Garrett stellt im Interview sofort klar: "Es ist schon natürlich schöner, eine Veranstaltung mit jemandem zu erleben. Wir sind befreundet, sie ist gerade in Berlin und es hat sich angeboten", erzählt er. Nachdem ihn seine Ex-Freundin und Pornodarstellerin Ashley Youdan wegen üblen Sexvorwürfen angeklagt hat, kann der Musiker anscheinend jede Unterstützung gebrauchen. Die beiden waren zwei Jahre lang ein Paar. Auch seine Mutter hatte er mit zu der Veranstaltung in Berlin gebracht. Model Larissa Marolt ist zudem schon seit mehreren Jahren mit US-Filmemacher Whitney Sudler-Smith liiert.​

"Ich möchte Spaß haben, kreativ sein und das Leben genießen"

Trotz des Prozesses, der gerade in den USA gegen den Musiker läuft, bleibt Garrett stark: "Kraft habe ich immer. Ich bin jemand, der sehr positiv im Leben steht", erzählt er weiter. Nach Außen wahrt er stets Haltung. "Ich möchte, dass alles so bleibt, wie es jetzt ist. Dass ich Spaß habe, dass ich kreativ bin und das Leben genieße.“ Klingt gut, aber so einfach wird es nicht sein. Schon in ein paar Tagen geht der Gerichtsprozess unter anderem wegen Körperverletzung gegen ihn weiter – ein Prozess, bei dem der Musikstar nicht nur eine Millionenhöhe an Geld, sondern auch seinen Ruf verlieren könnte.

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