Das Leben des Autor´s Dan Brown

Zu dem berühmten Autor Dan Brown
Schon in seiner Kindheit war bei Dan Brown alles etwas anders als bei anderen Kindern. Er kam am 22. Juni 1965 im 14.000 Einwohner großen Städtchen Exeter (New Hampshire, USA) zur Welt. Seine Eltern waren erfolgreich, aber sehr gegensätzlich.
Der Vater war ein hoch angesehener Mathematikprofessor, die Mutter Kirchenmusikerin. Während der Vater die reine Wissenschaft predigte, widmete sich die Mutter dem Glauben an Gott und die Kirche. Einen Fernseher gab es nicht, dafür aber Schnitzeljagden. Er liebte es, Rätsel aller Art zu lösen. Während andere Kids das Nachmittagsprogramm im TV anschauten, saß er mit einem Rätselheft auf der Terrasse und dachte nach.
Nach dem College studierte er Englisch und Spanisch, zeitweise auch in Spanien. In jener Zeit entwickelte er seinen Faible für europäische Geschichte, für Leonardo da Vinci und für die unergründlichen Geheimnisse der katholischen Kirche.
Zurück in den USA ging er erst einmal nach L.A. und versuchte sich als Sänger und Songschreiber. An der National Academy of Songwriters traf er Blythe Newton. Sie war eine Lehrerin und zwölf Jahre älter als er. Das war kein Hindernis, die beiden wurden ein Paar und heirateten.
Aus seiner Sänger-Karriere wurde aufgrund seiner Schüchternheit allerdings nichts. Aber mit Blythe Newton an seiner Seite wurde er Autor – und nicht nur irgendeiner, sondern der seit Jahren bestverkaufende weltweit. Dan Brown und seine Frau zogen nach der missglückten Musikkarriere zurück nach New Hampshire. Anfangs jobbte er noch als Englisch- und Spanischlehrer, und die ersten Veröffentlichungen waren alles andere als erfolgreich.
Das Ehepaar Brown verkaufte einmal sogar Bücher durchs Autofenster, nur, um wenigstens ein paar Exemplare loszuwerden. Dan Brown und Blythe verloren jedoch nie das gemeinsame Ziel aus den Augen: Dan wollte Autor werden.