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Alles über die Entwicklung ihres Kindes Schweiß, Schweiß, Baby: Dagi Bees Sohn Nelio ist ein "Schwitze-Baby"

Dagi Bee erzählt von ihrem Alltag als Mama
Dagi Bee erzählt von ihrem Alltag als Mama
© Instagram / dagibee
Kann jemand diesem kleinen Mini-Mann bitte mal schnell ein Eis bringen? Influencerin Dagi Bee hat in einer neuen Fragerunde etliche Details über ihren im Dezember 2021 geborenen Sohn Nelio ausgeplaudert. Und obwohl der Zwerg normalerweise ein cooler Typ ist, ist es ihm manchmal ziemlich heiß zumute. Und immer dann mutiert er zum „Schwitze-Baby!“

Dagi Bees Baby hat mit Hitze nix am (Sonnen-)Hut

„Immer wenn du hungrig bist, wirst du zur Diva“, heißt es in einem bekannten Schokoriegel-Werbeslogan. Tja, immer wenn Dagis Spross heiß ist, wird er ungehalten und es fließt dabei scheinbar so viel Schweiß wie bei einer „Rammstein“-Flammen-Konzertshow im Hochsommer.

Der heiße Schweiß-Beweis kommt von seiner Mama, die auf Social Media ausplaudert, wie ihr Junge auf Hitze reagiert: „Nelio ist ein absolutes Schwitze-Baby.“ Der Trick, das Kind in den Zwiebel-Look zu wickeln, würde bei Nelio angeblich „niemals funktionieren, weil ihm so schnell warm wird, er schwitzt und dann meckert.“ Scheinbar ist der Gute arg sensibel, denn selbst im Schatten und nur in Windel wird’s ihm wohl zu warm. Zur Verteidigung des Bee-Söhnchens: Das ist bei vielen Erwachsenen eigentlich auch nicht groß anders.

Hitze kommt dem Dagi-Baby nicht in die Tüte. Da ist er drauf wie sein Stoffpinguin und mag's lieber chillig.
Hitze kommt dem Dagi-Baby nicht in die Tüte. Da ist er drauf wie sein Stoffpinguin und mag's lieber kühl.
© Instagram / dagibee

Dafür wohnt das Dagi-Baby im reinsten Quadratmeter-Luxus

Immerhin: Trotz der Meckereinlagen beim Schwitzen entwickelt sich der Mini-Bee prächtig. In ihrer Fragerunde erzählt seine Mutter stolz, dass er bereits Zähnchen hat, die untere Reihe sei schon halb da. Mamis nicht ganz objektives Urteil: „Das Süßeste überhaupt.“

Gibt’s denn auch Fortschritt in Sachen Babyschritte? Nun, gehen kann Nelio bislang offenbar noch nicht, lediglich „Wackeln“ und „Plumpsen“ hat seine Erziehungsberechtigte wahrgenommen. Wobei das Laufen vielleicht gar nicht übel wäre. Der Laufstall des kleinen Kerls hat nämlich Ausmaße, von denen andere Babys nur träumen können – wenn sie sich’s überhaupt trauen! „Er hat eine eigene Ein-Zimmer-Wohnung bei uns“, kommentiert seine Stall-Geldgeberin scherzend. Gut, wer ständig auf so vielen Quadratmetern krabbeln muss, kann ja eigentlich nur ins Schwitzen geraten… (nos)

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