Mensch, sind die groß geworden!
Zum 12. Geburtstag: Neue Fotos von Prinzessin Josephine und Prinz Vincent

Die Royal-News des Tages im Ticker
- Neue Fotos von Prinzessin Josephine und Prinz Vincent
- Spaniens Ex-Königin Sofia eilt ans Krankenbett ihres Bruders Konstantin
- Prinz Harrys Ex Cressida Bonas teilt erstes Baby-Foto
- König Charles III. sucht Teilnehmer für seine Krönungszeremonie
- Prinz Joachim gönnte sich mit seiner Familie eine Auszeit in Hanoi
7. Januar: Spaniens Ex-Königin Sofia eilt ans Krankenbett ihres Bruders Konstantin in Athen
Königin Sofía von Spanien (84) ist laut übereinstimmenden, spanischen Medienberichten nach Athen aufgebrochen, um ihrem Bruder Konstantin (82) nahe zu sein. Der frühere, letzte König von Griechenland erlitt am Freitag (6. Januar) einen Schlaganfall und befindet sich seitdem auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Athen. Sein Zustand gilt laut spanischer „Hola“ als kritisch, er müsse jedoch nicht intubiert werden. Seine Gattin, Königin Anne-Marie (76), wache die ganze Zeit an der Seite ihres kranken Mannes. Gemeinsam haben sie fünf Kinder, die allesamt im Ausland leben. Mittlerweile seien aber auch sie am Krankenbett ihres geliebten Vaters zusammengekommen. So wie auch seine ältere Schwester Sofía, die laut „Hola“ direkt von den Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Papst Benedikt XVI (†94) von Rom aus eingeflogen sei. Die Beziehung zwischen den Geschwistern gilt als besonders eng, trotz der Kilometer, die Bruder und Schwester zwischen Athen und Madrid voneinander trennen. Sofía und ihre Schwester Irene (80) leben beide bei der spanischen Königsfamilie im Zarzuela-Palast, besuchen ihre griechische Verwandtschaft jedoch regelmäßig.
Konstantin II. musste 1973, nach Jahren politischer Unruhen, als König der Hellenen zurücktreten und durfte jahrzehntelang nicht in sein Heimatland zurückkehren. Erst 2013 sind er und seine Frau wieder nach Athen gezogen. Der frühere König hat in den letzten Jahren immer wieder mit gesundheitlichen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt. Der Onkel von König Felipe (54) leidet an Atemproblemen. Im Dezember 2021 musste er etwa aufgrund einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert werden.

5. Januar 2023: König Charles sucht Teilnehmer für seine Krönungszeremonie

König Charles III. (74) hat das Volk aufgerufen, sich um zeremonielle Rollen bei seiner Krönungszeremonie am 6. Mai zu bewerben. Bis zum 3. Februar können sich Interessierte per E-Mail melden, um bei dem seltenen Schauspiel eventuell hautnah dabei zu sein. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist allerdings, dass der Antragsteller eine Verbindung mit einem früheren Träger dieser Aufgaben bei der Krönung von Elizabeth II. im Jahr 1953 nachweisen kann, beispielsweise als Nachfahre oder Nachfolger im Amt.
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Man habe eigens eine Stelle eingerichtet, um die Bewerbungen zu prüfen, teilte die zentrale Regierungsbehörde Cabinet Office am Donnerstag mit. Wie die Zeitung „The Telegraph“ berichtete, handelt es sich um Aufgaben wie das Tragen zeremonieller Gegenstände wie der königlichen Insignien, die dem König im Rahmen der Krönung überreicht werden, oder eines Baldachins über seinem Kopf. Der Brauch, Bewerbungen für zeremonielle Rollen bei der Krönung entgegenzunehmen, geht bereits auf das Jahr 1377 zurück, so der „Telegraph“-Bericht. (mit dpa)

Prinz Joachim gönnte sich mit seiner Familie eine Auszeit in Hanoi
Im September ließ Königin Margrethe von Dänemark (82) überraschend die Bombe platzen – sie entzieht einigen Mitgliedern der Königsfamilie die Titel! Betroffen sind davon die Kinder ihres Sohnes Prinz Joachim (53) und dessen Frau Marie von Dänemark (46), die sich ab sofort nur noch „Graf“ beziehungsweise „Gräfin“ von Monpezat nennen dürfen. Seit dieser Entscheidung ist das Verhältnis von Mutter und Sohn angespannt. Kein Wunder also, dass die Familie die Feiertage nicht zu Hause, sondern im Urlaub verbrachte.
Prinz Joachim verschlug es über Weihnachten nach Hanoi – das berichtet zumindest das dänische Magazin „Her & Nu“. Der Palast hüllt sich bezüglich des Urlaubsortes zwar in Schweigen, dem Bericht zufolge holte das Paar mit den Kindern Graf Nikolai, Graf Felix, Graf Henrik und Gräfin Athena einen Trip nach, der schon im Jahr 2020 geplant gewesen war. Dank seines verstorbenen Vaters Prinz Henrik (1934-†2018), der mehrere Jahre in Hanoi lebte, hat Prinz Joachim eine ganz besondere Verbindung zu Vietnam. Nach dem ganzen Trubel um den Titelentzug der vergangenen Monate offenbar der beste Ort, um etwas zur Ruhe zu kommen.
2. Januar 2023: Verlobter von Prinzessin Märtha Louise teilt emotionales Statement

Nachdem sich Prinzessin Märtha Louise von Norwegen (51) erst kurz vor Weihnachten mit einer Nachricht auf Instagram gegen die Presse zur Wehr setzte, legt ihr Verlobter nun nach. In einem langen Post teilt Durek Verrett (48) gegen die Medien aus und behauptet, sie würden Lügen über ihn erzählen, nur um ihre Storys zu verkaufen und einen „Wut-Mob“ gegen ihn aufzubauen. „Es macht mich traurig, zu sehen, dass die Menschen mich einen Lügner nennen in Bezug auf die Menge an Rassismus, die ich in Norwegen ertragen habe“, beginnt er seine Mitteilung bei Instagram. „Selbst wenn einige Leute in Norwegen mit meinen spirituellen Praktiken nicht einverstanden sind, sollte man jemanden niemals einen Schwindler oder Scharlatan nennen“, so Verrett weiter. Dies sei einfach nur verleumderisch und die Presse wolle ihn in ein schlechtes Licht setzten. Er fordert: „Genug ist genug! Erzählt die Wahrheit!“
Die royale Familie stehe in dieser Angelegenheit hinter ihm, wie er beteuert: „Ich halte es auch für schlechten Journalismus zu behaupten, mein zukünftiger Schwiegervater und der Rest der royalen Familie würden bei diesen Rassismus-Anschuldigungen gegen mich nicht hinter mir stehen.“ Er sei von der ganzen Familie willkommen geheißen und sie sollen ihn und ihre Verlobung von Anfang an unterstützt haben. „Die Wahrheit ist, meine zukünftigen Schwiegereltern, ihre Familie und ich stehen uns sehr nah. Wir haben Respekt für die Rolle des jeweils anderen im Leben“. Sein Appell an die Presse lautet: „Hört auf, die Welt mit euren Lügen und Fehlinformationen zu manipulieren!“ Schließlich habe sich König Harald von Norwegen (85) erst Anfang November zu den Rassismus-Vorwürfen und seinem zukünftigen Schwiegersohn zu Wort gemeldet. „Wir lernen uns immer besser kennen und werden mehr mit ihm sprechen, wie in einer Familie“, sagte der damals an der Seite seiner Frau bei einem Pressetermin in Sykkylven.
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