Costa Cordalis wehrt sich gegen Beauty-OP-Gerüchte

Schlagerbarde hat genug vom ständigen Getuschel
Ziemlich glatt und auch ein bisschen erschreckend: Die straffen Züge von Costa Cordalis sorgen zurzeit für ganz schön viel Getuschel. Und das bringt den Sänger daheim auf Mallorca ziemlich auf die Palme: "Natürlich ist das sehr verletzend. Wie kann man einem Giganten wie mir in diesem Showbusiness, Millionen von Platten verkauft... meine Ausstrahlung, charismatisches Wesen, so was sagen: Gesicht im Arsch!"
Vor zehn Jahren, also mit knapp 60, sah Costa noch ganz anders aus, denn damals hielt sich er sich lediglich mit viel Sport und gesundem Gemüse jung. 2004 entschied sich der Sänger dann aber für eine ganz besondere Verjüngungskur: Er ließ sich Fett aus seinem Hinterteil ins Gesicht spritzen. Das hatte der ehemalige Dschungelkönig selbst die 'Bild' wissen lassen. Angeblich war dies der erste und bis jetzt auch der einzige Eingriff, den er hat vornehmen lassen.
Der wahre Grund für seine dauerglatte Optik seien hingegen Medikamente, die er aufgrund eines Bandscheibenvorfalles einnehmen müsse. „Cortisonspritzen – und das schwemmt natürlich auf. Da hast du natürlich auch den Vorteil, dass die Fältchen weggehen."
Sohnemann Luca versteht die ganze Aufregung ohnehin nicht. OP oder nicht OP, das sei am Ende doch egal. "Ich finde, das ist doch jedem selbst überlassen, ob er so was macht. Das ist doch nicht verboten. Es schadet keinem anderen."
Botox ist für Costa trotzdem ein Tabu - doch immerhin gibt er zu, dass neben den Medikamenten ab und an auch ein bisschen Hyaloronsäure helfe. "Das kann jeder Schönheitschirurg bestätigen, es ist harmlos eigentlich. Man kann die kleinen Fältchen unterspritzen."
Die aufschwemmenden Medikamente hat Costa jetzt übrigens abgesetzt - bald werde er wieder ganz anders aussehen, ist sich der Sänger sicher. Und vielleicht ist dann ja auch Schluss mit den Lästereien und Anschuldigungen...
Bildquelle: RTL