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Cheryl Cole wäre fast gestorben

Cheryl Cole wäre fast gestorben
© London Entertainment/Splash
Um den Gesundheitszustand der schwer an Malaria erkrankten Sängerin Cheryl Cole sieht es schlimmer aus, als bisher angenommen. Die 27-Jährige ist laut 'News of the World' nur knapp dem Tod entkommen. Ein Insider sagte dem Blatt: "Wir haben sie fast verloren und der Kampf ist noch nicht vorbei. Sie ist so schwach und diese furchtbare Krankheit hat sie völlig im Griff. Es ist so schlimm geworden, dass sie nur Stunden vom Tod entfernt war. Zum Glück haben die Ärzte es früh genug erkannt." Durch die Malaria soll Cole sogar die Sprache verloren haben und regelmäßig das Bewusstsein verlieren. "Und wenn sie ansprechbar ist, kann sie nur weinen“, so der Insider weiter. Wie 'Female First' berichtet, leidet die 27-Jährige außerdem an Gelbsucht und muss mit Sauerstoff beatmet werden.

Ihr Gesundheitszustand ist immer noch "sehr ernst"

Zwar bestätigte Cheryls Sprecher, dass die Sängerin mittlerweile aus der Intensivstation des 'University College London Hospital' entlassen und in eine Privatklinik verlegt wurde, doch ihr Zustand ist immer noch "sehr ernst". "Cheryl so zu sehen, ist schmerzvoll", sagte ein Freund der Sängerin laut 'Female First'. "Sie hätte sterben können. Und ihr geht es noch immer nicht besser, nicht einmal annährend."

Cheryl Cole: Wasser in der Lunge
© WENN.com, JRAA/ZDS

Der Vertraute bat um Verständnis für die wenigen Informationen, die in den vergangenen Tagen an die Presse gegeben wurden. "Es gab keine Nachrichten aus dem Krankenhaus, weil alles am seidenen Faden hing. Wir konnten den Fans keine Zuversicht geben, weil es keine gab.“

Bei einem Kurzurlaub in Tansania wurde Cheryl von einem Malaria auslösenden Moskito gestochen. Trotz entsprechender Prophylaxe erkrankte die 27-Jährige an der Tropenkrankheit – erkannte aber ihre Symptome nicht.

(Fotos: Splashnews und WENN)

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