Monaco stand ganz im Zeichen des Glanz und Glamours. Im VIP-Zwergenstaat Monte Carlo feierte das monegassische Fürstentum ihren traditionsreichsten Ball des Jahres - den Rosenball. Im Fokus der Aufmerksamkeit stand natürlich die Fürstenfamilie. Besonderes Augenmerk galt vor allem Prinzessin Carolines Begleitung: Tochter Charlotte. Dabei fiel auf, dass die strahlende Prinzessin ihrer Mutter immer ähnlicher wird.
Wie Geschwister: Die hier erst 17-jährige Caroline in einem wunderschönen Kleid auf dem Rot-Kreuz-Ball in Monte Carlo im Jahre 1974. Besonders in ihren jungen Jahren erkennt man die Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter besonders gut.
Auf dem Ball waren viele bildhübsche Frauen, keine Frage. Doch eine von ihnen schaffte es mit ihrer engelhaften Erscheinung allen die Schau zu stehlen. Charlotte glänzte mit ihrem Aussehen und mit ihrer ausgelassenen Art zu feiern und bezauberte jeden um sich herum.
Im Herzen jung geblieben, tanzten Caroline ihre Tochter wie zwei Freundinnen auf dem Ball. Die 23-Jährige hatte schon immer ein inniges Verhältnis zu ihrer Mutter, vor allem nach dem Tod von Charlottes Vater. Aus ihrer zweiten Ehe mit dem italienischen Unternehmer Stefano Casiraghi gingen die drei Kinder Andrea, Charlotte und Pierre hervor.
Auch ohne ihren Mann Prinz Ernst August amüsierte sich die 53-Jährige prächtig. Nachdem pikante Fotos von ihrem Mann und einer anderen Frau in einem Urlaub in Phuket die Runde machten, trennte sich das Paar. Ob aber alle Sorgen bereits vergessen sind? Zumindest für diesen Abend so scheint es, hat Prinzessin Caroline ihre Sorgen zu Hause gelassen.
Fürst Albert II. eröffnete an der Seite von Schwester Charlotte und Freundin Charlene Wittstock den Ball. Der Fürst wollte die Freundschaft zu Marokko würdigen und so wurde das Event im Zeichen des Königreichs ausgetragen. Orientalisches Flair, bunte Blumen, leuchtende Farben und traditionelle Musik machten dem Motto alle Ehre.