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Ungeimpfte sind bei ihr an Weihnachten nicht willkommen Charlotte Würdig über ihre Corona-Infektion: „Es ist noch nicht ganz vorbei“

Charlotte Würdig hat ein Einlassgebot für Heiligabend
Charlotte Würdig (43) hat noch mit den Folgen ihrer Corona-Infektion aus dem November zu kämpfen. Das sagte die Moderatorin bei einem Auftritt in Frank Plasbergs (64) Sendung „hart aber fair“. Das Thema darin war „2G unterm Christbaum: Wie wird aus dieser Weihnacht noch ein Fest?“

Auftritt bei "hart aber fair"

Charlotte Würdig fühlte sich „wahnsinnig allein"

Charlotte Würdig hatte Mitte November auf Instagram öffentlich gemacht, dass sie und ihre beiden Kinder im Alter von fünf und acht Jahren mit dem Coronavirus infiziert sind. Die Ex von Rapper Sido (41) war zu diesem Zeitpunkt durchgeimpft. In „hart aber fair“ erklärte sie, es sei „erst mal ein Schock“ gewesen, dass sie alle drei positiv waren, „besonders ich als doppelt Geimpfte“. Sie habe sich vermutlich „ein bisschen zu viel auf der Impfung ausgeruht“, im Sinne von „dass ich dachte, es kann mir nichts mehr passieren“, so die 43-Jährige.

Während der 14 Tage Quarantäne zu dritt zu Hause habe sie sich zwischenzeitlich „wahnsinnig allein“ gefühlt, verriet sie zudem. Ihr habe eine „richtige Anleitung“ gefehlt, wie es im Notfall weitergegangen wäre: „Mein Verlauf war am Anfang relativ mild, dann wurde es immer schlimmer. Und da habe ich mir natürlich als Mama schon Gedanken gemacht: Was mache ich, wenn ich jetzt ins Krankenhaus muss?“ Die Kinder könnten schließlich nicht alleine bleiben. Ein Anruf beim Gesundheitsamt habe nicht weitergeholfen.

Weihnachtsfest mit Ungeimpften ist für die Moderatorin ein heikles Thema

Während es ihren beiden Söhnen, die unter „Übelkeit und Fieber“ litten, schnell wieder besser ging, sagte Charlotte weiter, sei es bei ihr „noch nicht ganz vorbei. Ich habe das Gefühl, mein Körper arbeitet noch“. Und als Plasberg nachfragte, wie es die Familie Weihnachten hält, verriet sie, dass sie das Fest in den vergangenen Jahren sowieso kleiner gefeiert hätten und ihr Umfeld durchgeimpft sei. Sie fügte allerdings hinzu: „Wenn jemand nicht geimpft wäre, wäre es schwierig ihn reinzulassen, weil ich die Verantwortung nicht übernehmen möchte.“

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spot on news (dga)

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