Cathy und Mats Hummels gehen getrennte Wege – zumindest als Ehepaar
Seit 2015 ist Fußballer Mats Hummels (33) mit Cathy Hummels (34) verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Ludwig (4) krönte das Liebesglück 2018 – in den letzten Monaten beherrschten aber vor allem Krisengerüchte die Beziehung. Nach einigen Spekulationen ist die Trennung ist offiziell und Cathy verabschiedet sich von ihrem Mats.
In ihrer neuen Doku „Cathy Hummels – Alles auf Anfang“ gibt die Influencerin einen intimen Einblick hinter die Kulissen ihres Lebens, das in letzter Zeit besonders aufgrund der Krisengerüchte um sie und Ehemann Mats Hummels Aufsehen erregt hat. Nun steht offiziell fest: Das Ehepaar hat sich getrennt. Vor allem die Schlagzeilen um das Liebesleben des Prof-Fußballers haben Cathy „einen Stich ins Herz“ versetzt, wie sie selbst sagt. Jetzt versucht die 34-Jährige aber, mit der Ehe abzuschließen und in die Zukunft zu blicken. Das bedeutet vor allem: Gemeinsam als Eltern für ihren Sohn Ludwig (4) da sein. Und damit das gut klappt, verabschiedet sich Cathy jetzt von ihrem Mats als Ehemann – und begrüßt ihn als (neuen) Freund in ihrem Leben.
Mit einem emotionalen Video nimmt Cathy Abschied von ihrem Mats
Zum Song „Goodbye My Lover“ (zu Deutsch: Auf Wiedersehen mein Geliebter) von James Blunt schneidet Cathy Hummels Fotos hintereinander, die Mats, sie und teilweise auch Sohn Ludwig in scheinbar glücklichen Momenten zeigen. Von ihrer Hochzeit über gemeinsame Wiesn-Besuche bis hin zu Familienfotos mit ihrem „Ludi“ ist alles dabei. Und vor allem wird klar: Cathy möchte mit ihrer Ehe gut abschließen und nicht im Streit mit Mats auseinandergehen.
„Die Liebe ist gegangen, eine große Freundschaft wächst!“, schreibt sie hoffnungsvoll dazu. Unter dem Post sammeln sich hoffnungsvolle, positive und respektvolle Kommentare von Fans und Kollegen. Lilly Becker (46), Sarah Engels (30) und Lina Kimmich sind nur einige von Cathys Freunden, die ihr in dieser Zeit Kraft schenken wollen. Vielleicht ist es auch das Verständnis für eine Liebe, die seit Beginn vor den Augen der Öffentlichkeit ausgetragen wird – und dort auch schmerzhaft ihr Ende finden kann. (cre)