Carla Bruni will Baby niemals zeigen

Das ist privat und geht keinen etwas an...
Sie steht in der Öffentlichkeit. Ihrem Kind will sie das Dauer-Rampenlicht ersparen. Carla Bruni-Sarkozy hat jetzt in einem Interview verraten, dass sie ihr Kind niemals öffentlich zeigen will, wenn es auf der Welt ist. „Ich werde alles tun, um mein zukünftiges Kind zu schützen und ich werde es mit größter Entschiedenheit tun“, sagte die 43-Jährige dem französischen Sender TF1.
Bei ihrem zehnjährigen Sohn Aurelien, der aus einer früheren Beziehung stammt, habe sie den Fehler gemacht, ihn zu einem offiziellen Termin nach Jordanien mitzunehmen (Foto). „Ich hätte vorhersehen müssen, dass dort Fotografen sein werden. Ich war unvorsichtig.“ Nur ein Erwachsener könne letztlich entscheiden, wann und wo er sich zeigen wolle.

Dass Carla Bruni-Sarkozy aus ihren Fehlern gelernt hat, sieht man auch daran, dass sie ihre jetzige Schwangerschaft nie selbst bestätigt hat. „Man bekommt kein Kind für die Galerie, und meine Stellung als Frau des Staatschefs hat mich das noch mehr in die Defensive gebracht“, erklärte sie. Ihre Verschwiegenheit nannte sie einen „mütterlichen Reflex“.
Ende September soll das Kind zur Welt kommen. Dann dürfte die Wettlauf um das erste Foto losgehen. Ob es nicht besser wäre, wenigstens ein offizielles Bild zu veröffentlichen statt eine absolute Nachrichtensperre zu verhängen und damit den Jagdinstinkt der Paparazzi nur noch mehr anzustacheln? Man wird sehen, wie Madame diese Herausforderung meistern wird.
Bildmaterial: Splashnews, dpa