Caitlyn Jenner: Bizarrer Rechtsstreit um ihren Auffahr-Unfall

Am 7. Februar war Caitlyn Jenner (65, 'Keeping Up With The Kardashians'), damals noch Bruce, in einen tragischen Autounfall in Malibu verwickelt, bei dem eine Frau ums Leben kam. Jetzt ist ein bizarrer Rechtsstreit entbrannt: Wie das Promi-Portal 'TMZ' berichtet, haben die fünf Insassen des ebenfalls in den Unfall verwickelten Hummer nun die tote Kim Howe beziehungsweise deren Hinterbliebene auf insgesamt 18,5 Millionen Dollar (circa 16 Millionen Euro) Schadensersatz verklagt. Howe sei unachtsam gewesen und habe den Unfall verursacht, so die Klage.
Hummer-Insassen verklagen Tote
Wie 'TMZ' weiter berichtet, wollen die Kläger zu einem späteren Zeitpunkt auch gegen Caitlyn Jenner vor Gericht ziehen. Bei dem Unfall, bei dem der Lexus der Toten mit dem Hummer der jetzigen Kläger kollidierte, wurden die fünf Insassen leicht verletzt. Jenner war mit ihrem SUV vorab der Fahrerin des Lexus aufgefahren, woraufhin diese auf die Gegenfahrbahn und ins Schleudern geriet.
Jenner bezeichnete den Unfall laut 'Variety' als eine "verheerende Tragödie" und sprach den Angehörigen ihr Beileid aus. Diesem Bericht zufolge stehen die Chancen "50 zu 50, dass sie angeklagt wird". Sollte der Reality-Star dann verurteilt werden, droht ein Jahr Haft.
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