Anzeige
Anzeige

Details aus dem Familienleben Neue Biografie enthüllt: König Felipes starke Liebes-Ansage

Spanische Königsfamilie auf Mallorca
Eine schrecklich normale Familie? Prinzessin Leonor, Infantin Sofía, Königin Letizia und König Felipe von Spanien
© IMAGO/PPE, www.imago-images.de
Sie können alles haben, was sie wollen: Als Königsfamilie stehen ihnen Bedienstete zur Seite, die sich um die „normalen“ Dinge des Alltags kümmern könnten. Bei öffentlichen Auftritten geben sich König Felipe (54) und Königin Letizia (50) sympathisch und bodenständig. Auch ihre beiden Töchter, Thronfolgerin Leonor (17) und ihre jüngere Schwester Sofía (15), wirken nicht abgehoben. Aber wie läuft es wirklich hinter den Mauern des Zarzuela-Palasts in Madrid ab? Das offenbart nun eine neue Biografie.

Spaniens König Felipe soll ein Morgenmuffel sein

Acht Jahre ist es her, dass Felipe nach der Abdankung seines Vaters Juan Carlos (84) den Thron bestiegen hat. Jetzt enthüllt der spanische Journalist José Apezarena in seinem Buch „Los hombres de Felipe VI“ private Details, die so noch nicht jedem bekannt waren.

Dazu habe der Autor mit Menschen aus dem näheren Umfeld des Palastes gesprochen und die wissen zu berichten, dass das Leben hinter den Palastmauern ziemlich normal daherkommt. So sei Letizia eine Frühaufsteherin, der König selbst sei eher ein Morgenmuffel . „Letizia steht im Morgengrauen auf und beginnt sofort mit der Arbeit, und Felipe hatte immer Schwierigkeiten, aufzustehen", zitiert die spanische Online-Zeitung „El Español“. Außerdem sei Felipe ein Romantiker. Auch nach 18 Jahren Ehe sei der König davon überzeugt, dass seine Königin Letizia die „perfekte Wegbegleiterin“ sei. Apropos Ehe und Hochzeit. Auch dazu hat der Autor eine überraschende Enthüllung parat.

Im Video: Auf Mallorca stahlen Leonor und Sofía ihren Eltern glatt die Show

Leonor und Sofía von Spanien stehlen Eltern die Show

Leonor und Sofía von Spanien stehlen Eltern die Show

02:10 min

Felipe über Letizia: die eine oder keine!

Hätten seine Eltern Juan Carlos und Königin Sophia (84) der Hochzeit mit der Journalistin Letizia nicht zugestimmt, sei Felipe „bereit gewesen ein ‘alleinstehender König’ zu werden , weil er entschieden hatte, niemanden zu heiraten, wenn sie diese Ehe verboten hätten.“

Im familiären Umfeld nenne der 54-Jährige seine Frau übrigens nur „Mama.“ Für seine beiden Töchter Leonor und Sofía würde er überdies alles stehen und liegen lassen, wie Jaime Rodríguez-Toubes, ein Admiral mit dem Felipe an Segel-Regatten teilnimmt, im Buch verrät: „Er schwärmt von seinen Töchtern. In Palma gingen wir nach den Regatten mit der ganzen Mannschaft etwas trinken, während er zu seinen Töchtern flüchtete. Sobald sich eine Gelegenheit bietet, geht er mit ihnen". Ein ziemlich harmonisches Bild dieser Vorzeige-Familie, das beweisen dürfte, dass die Familie sich in der Öffentlichkeit nicht anders gibt als zu Hause.

Diese Worte sind nicht erlaubt!

König Felipe und Königin Letizia
Können sich immer aufeinander verlassen: König Felipe und Königin Letizia von Spanien
© action press, ActionPress

Während sich die Familie in den meisten Punkten nicht von „normalen“ unterscheide, gebe es da vier Worte, die partout nicht ausgesprochen werden dürfen: „Ich habe keine Lust.“ Felipe ist Ehemann und Vater, aber eben auch König von Spanien. Seine Töchter wissen beide, dass sie sich an Regeln, die ihre royale Familie mit sich bringt, zu halten haben.

„Los hombres de Felipe VI“ heißt die Biografie, die über den spanischen König heraus gekommen ist. Auf Deutsch heißt das etwa „Die Männer um Felipe VI“. Klingt als Titel einer Biografie vielleicht auf den ersten Blick merkwürdig. Autor José Apezarena, der schon mehrere Bücher über den König und seine Familie geschrieben hat, möchte das Leben des Monarchen anhand der Rollen derjenigen erzählen, die es möglich gemacht haben. (vne)

Mehr zum Thema