Der "Alles was zählt"- Star meldet sich aus der Notaufnahme

Autsch! Tanja Szewczenko hatte einen schlimmen Unfall in den eigenen vier Wänden

ARCHIV - 24.11.2016, Nordrhein-Westfalen, Köln: Die Schauspielerin Tanja Szewczenko lächelt beim RTL-Spendenmarathon vor einer Fotowand. (zu dpa: «Ex-Eiskunstläuferin Tanja Szewzcenko schwärmt noch immer für das Eis ») Foto: Henning Kaiser/dpa +++ dp
Unfall bei Szewzcenko: Sie meldet sich aus der Notaufnahme © dpa, Henning Kaiser, geh axs

Schock bei Tanja Szewczenko (45)! Die ehemalige Eiskunstläuferin hatte zu Hause einen Unfall und musste ins Krankenhaus. Sie bekam einen starken Stromschlag!

"Ich bin sooooo 'ne doofe Kuh"

Tanja Szewczenko meldet sich aus der Notaufnahme
Tanja Szewczenko meldet sich aus der Notaufnahme © Instagram/tanjaszewczenko

Es hat alles sehr idyllisch angefangen: Tanja postete ein Bild ihrer Zwillinge Leo und Luis beim Mittagsschlaf. Als die beiden Jungs (1) wach wurden, war allerdings Schluss mit der Ruhe. Einer der beiden riss so heftig an einem Ladekabel in einer Steckdose, dass das Gehäuse auseinanderbrach. Was dann passierte, beschreibt sie in ihrer Instagram-Story so: „Luis wollte dran fassen und ich bin geistesgegenwärtig dazwischen und habe selbst dran gefasst. Leider war natürlich Strom drauf! Das hat richtig weh getan an der Hand.“ Außerdem schreibt sie weiter, dass sie sich selbst große Vorwürfe macht, das kaputte Ladekabel angefasst zu haben: „Ich bin sooooo 'ne doofe Kuh“. Dann ging es ins Krankenhaus.

Im Video: Tanja Szewczenkos süße Zwillinge

Tanja Szewczenkos Zwillinge können fast schon krabbeln
01:20 Min

Tanja Szewczenkos Zwillinge können fast schon krabbeln

Entwarnung aus der Notaufname

Tanja Szewczenko gibt Entwarnung
Tanja Szewczenko gibt Entwarnung © Instagram/ tanjaszewczenko

Tanjas Ehemann Norman Jeschke (43) zögerte nicht lange und fuhr mit der Schauspielerin ins Krankenhaus, wo ein EKG gemacht wurde. Kurz darauf gab es allerdings Entwarnung: „Früher hat man die Leute nach einem Stromunfall immer eine Nacht im Krankenhaus mit einem EKG beobachtet. Die Ärztin hat noch mal mit einem Kardiologen in der Uniklinik gegenüber telefoniert. Es wurde dann entschieden, dass ich heim darf. Bin ich froh drum.“ Und ihr Ladekabel wird sie so schnell vermutlich nicht wieder in der Steckdose vergessen. (mri)

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