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Ihr "Wunder" hat ein Ende Aus diesem Grund muss Fiona Erdmann das Stillen beenden

Das Muttersein verläuft nur selten so perfekt wie im Lehrbuch. Neben wunderbaren Hochs erleben einige Mütter auch Herausforderungen und pechschwarze Tiefs. Fiona Erdmann (34) musste jetzt einen Rückschlag beim Thema Stillen einstecken – und zwar aus einem ganz besonderen Grund.

Die Gesundheit geht vor

Ihre Worte lassen erahnen, wie schwer ihr dieser Schritt gefallen sein muss: „Dieses innige Gefühl und zu wissen, dass ganz allein der eigene Körper dieses kleine Wesen ernährt. Es ist und bleibt ein Wunder“. Doch für Fiona Erdmann ist jetzt Schluss mit dem Stillen. Wegen gesundheitlicher Probleme musste sie aufhören ihre kleine Tochter Neyla mit der Brust zu füttern.

Fluch und Segen ist dabei das Medikament Motilium gewesen. Ein Arzneimittel, das eigentlich bei Übelkeit eingesetzt wird, gleichzeitig aber auch die Milchproduktion anregt. Ein Effekt, der bei Fiona erwünscht war, denn wie bereits bei ihrem ersten Kind, Söhnchen Leo (2), habe sie zu Beginn Probleme beim Stillen gehabt. Ihre Stillberaterin verschrieb ihr deshalb das Medikament – und es funktionierte! Fiona stillte ihre Tochter Neyla problemlos. Jedoch nur für eine gewisse Zeit.

Lesetipp: Fiona Erdmann ist nicht die einzige Prominente, die Probleme beim Stillen hatte. Auch Kim Gloss musste diese belastende Situation erleben

Im Video: Daher kommt der Name von Fionas Tochter

Fiona Erdmann: Daher kommt der Name ihrer Tochter!

Fiona Erdmann: Daher kommt der Name ihrer Tochter!

01:17 min

Die Tabletten hätten ihrem & Neylas Herz schaden können

Das Glück hielt aber nicht lange, erklärt sie ihren Followern auf Instagram: „Als ich dann aber herausfand, dass diese Tabletten mein Herz und auch das Herz von Neyla schädigen können, habe ich von einen auf den anderen Tag aufgehört.“

Sieben Monate dauerte ihr Glück vom Stillen. Nun ist es vorbei. Die Flasche hat ihre Brust abgelöst. Doch sie blickt dankbar auf die Zeit zurück: „Ich habe es geliebt zu stillen und hätte es gerne auch noch weitergemacht“. Doch die Gesundheit geht nun mal vor. (rbe)

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