"Ich bin froh, dass ich es hinter mir habe"
"Verjüngerung" der Gebärmutter: Anna Wilken meldet sich nach ihrer OP in Belgien

Erst vor wenigen Tagen hatte Anna Wilken (26) verkündet, dass sie nach mehreren erfolglosen Versuchen mit künstlicher Befruchtung einen anderen Weg einschlagen möchte, um vielleicht doch noch schwanger zu werden. Nun meldet sich der Ex-GNTM-Star erschöpft mit einem Update auf Instagram: In einer Kinderwunschklinik in Belgien wurde ein Eingriff durchgeführt, der doch strapaziöser als gedacht war.
Es ist der nächste Hoffnungsschimmer für Influencerin Anna Wilken, die sich seit vielen Jahren sehnlichst ein Kind mit ihrem Mann Sargis Adamya (28) wünscht. Aufgrund ihrer Endometriose-Erkrankung ist es ihr kaum möglich, auf natürlichem Weg ein Baby zu bekommen. Verschiedene Versuche mit künstlicher Befruchtung schienen zwar zunächst erfolgreich, endeten dann aber zweimal in einer Fehlgeburt.
Trotz dieser schmerzlichen und belastenden Erfahrungen gibt Anna nicht auf. Neue Hoffnung gibt ihr eine Behandlungsmethode, die nun in einer Kinderwunschklinik in Belgien durchgeführt wurde. Schon vor einigen Tagen hatte Anna auf Instagram erklärt, um was es sich dabei handelt: „Unter Narkose werden meine Stammzellen aufbereitet und in die Eierstöcke sowie Gebärmutter gespritzt. Im Endeffekt ist es eine Verjüngung.“
Mittlerweile wurde die sogenannte PRP-Behandlung sowie eine Gebärmutterspiegelung durchgeführt und Anna Wilken meldet sich erschöpft aus dem Krankenhaus. Offenbar war der Eingriff doch strapaziöser, als gedacht. Zu einem Foto von sich im Krankenbett schreibt sie: „Unsere #kiwu Reise ging gestern mit einem kleinen Eingriff in Belgien weiter und hat mich ziemlich ausgeknockt. Die Schmerzmittel haben es diesmal zu gut mit mir gemeint und die Schmerzen leider auch.“
Im Video: Anna Wilkens verzweifelter Kampf um ein Baby

Warum sich Anna Wilken so viel Baby-Druck macht
Der Reiz an der PRP-Behandlung liegt für sie darin, dass es eine natürliche Methode ist, die die Ressourcen des Körpers unterstützen soll. „In Belgien konnten so bereits einige Erfolge erzielt werden“, hatte sie schon hoffnungsvoll verkündet. Nach dem Eingriff muss sie nun regelmäßig Ovulationstests durchführen, um ihre fruchtbaren Tage zu bestimmen. Hormongaben hingegen sind nicht notwendig.