Amy Winehouse: Obduktion bleibt ergebnislos

Der Obduktionsbericht im Fall Amy Winehouse ist ergebnislos.
Amy Winehouse: Obduktion blieb ergebnislos. © Mandatory Credit: Tony Clark/WENN.com, TCAA/ZDS

Polizei tappt weiter im Dunkeln

Der tragische Tod von Sängerin Amy Winehouse bleibt weiterhin rätselhaft. Eine Obduktion sollte Klarheit über den plötzlichen Tod der 27-Jährigen bringen, doch die Untersuchungen blieben bislang ergebnislos. Wie Scotland Yard mitteilte, gibt es noch keinen "offiziellen Grund", warum die 'Back to black'-Interpretin am Samstag, den 23. Juli, in ihrer Londoner Wohnung verstorben ist.

Jetzt seien weitere toxikologische Tests notwendig, erklärte die Polizei. Mit den Ergebnissen sei aber erst in zwei bis sechs Wochen zu rechnen.

Immerhin soll es erste Indizien geben: Am Tag vor ihrem Tod, so Amys Mutter Janis zum 'Sunday Mirror', soll die Sängerin über Unwohlsein geklagt haben. Solange aber noch keine Ergebnisse vorliegen, weißt die Polizei sämtliche Vermutungen zurück, Winehouse sei an einer Überdosis gestorben.

(Bildquelle: WENN)

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