Amal Clooney: Auch schwanger setzt sie sich für Menschenrechte ein
Amal Clooney engagiert sich für Opfer des Völkermords
Was für eine Powerfrau: Trotz wachsender Babykugel setzt sich Amal Clooney (39) für Frauen ein, die vom 'Islamischen Staat' versklavt und misshandelt wurden. Die Menschenrechtsanwältin fordert, dass der IS zur Rechenschaft gezogen werden muss.
Sie hielt eine eindringliche Rede
Mit runder Babykugel und einem gelben Etui-Kleid erschien Amal Clooney in New York zu einem Treffen mit den Vereinten Nationen. Doch obwohl sie mal wieder bezaubernd aussah, lag der Fokus ausnahmsweise mal nicht auf ihrem Schwangerschaftsbäuchlein: Sie machte sich für Frauen stark, die im Irak versklavt und misshandelt wurden und forderte die Vereinten Nationen in einer eindringlichen Rede auf, dass der vom 'IS' begangene Völkermord nicht unbestraft bleiben darf.
"Nicht ein IS-Kämpfer wurde irgendwo auf der Welt für seine schrecklichen Verbrechen zur Rechenschaft gezogen", so die 39-Jährige in ihrer Rede. Mit ihrem Auftritt hat Amal einmal mehr bewiesen, dass sie eine echte Powerfrau ist und sich nicht auf dem Erfolg ihres Mannes George Clooney (55) ausruht.

Und auch am Freitag (10. März) traf sich die 39-jährige Anwältin und Ehefrau von Hollywood-Star George Clooney ('Ocean's Eleven') in New York mit UNO-Generalsekretär António Guterres (67), in dem es erneut um die Bestrafung der Verbrechen des 'Islamischen Staates' ging. Zu diesem Treffen erschien sie in einem knielangen Etuikleid in dunklem Navy Blau, das als eine der Trendfarben für 2017 gilt. Eine geschickte Raffung des Kleides sorgte dafür, dass ihr Babybauch zwar dezent umspielt, aber nicht allzu sehr in den Vordergrund gestellt war.​
Dazu kombinierte die britisch-libanesische Juristin schwarze Pumps sowie eine Handtasche in schlichtem Bordeauxrot. Ihre glänzenden dunkelbraunen Haare trug Clooney offen. Darunter blitzten große dunkelblaue Ohrstecker hervor. Ihr schönstes Accessoire war aber ihr offenes und zufriedenes Lächeln, mit dem sie offensichtlich auch António Guterres ansteckte.
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