Katie Price mistet aus & verscherbelt ihre Klamotten im Netz
Ihr digitaler Kleiderschrank auf der Second-Hand-Plattform „Depop“ kann sich sehen lassen: Fast 2.500 verschiedene Kleidungsstücke hat Katie Price laut ihrem Profil schon verkauft. Die guten Nachrichten: Keine Sorge, es sind noch welche da! Die schlechten – zumindest für die 44-Jährige selbst: Hohe Preise scheint sie für die meisten ihrer ausgemisteten Kleidungsstücke nicht mehr verlangen zu können. Und das, obwohl sie es bitter nötig zu haben scheint.
Lese-Tipp:Die Pechvogel-Aktie Katie Price.
2019 wurde Price von einem britischen Gericht für zahlungsunfähig erklärt – nachdem sie früher einmal ganze 47 Millionen Euro schwer war! Aber diese Zeiten sind vorbei. Und um ihren riesengroßen Schuldenberg wenigstens ein bisschen abzustottern, scheint sie sich nun von ihren Klamotten zu trennen. Im Video sehen Sie, welche Stücke Price online für welche Preise verkaufen möchte – und warum ihre Verkäufe auf „Depop“ wohl nur ein Tropfen auf ihrem heißen Schulden-Stein sein dürften. (cre)