Alexander Zverevs Familie hatte keinen leichten Start
1991 zogen Alexander Zverevs Eltern sowie sein Bruder Mischa mit Hilfe eines Arbeitsvisums nach Deutschland. „Die mussten von Null anfangen“, erzählt Sascha, wie er von allen genannt wird, in der Doku „Zverev – Der Unvollendete“ (ab dem 19. März auf RTL+ zu sehen). Zu Beginn wohnte die Familie auf 50 Quadratmetern auf einem Dachboden. Sechs Jahre nach der Auswanderung wurde Alex geboren. Die Zverevs lebten dann in einer 80 Quadratmeter großen Wohnung.
„Bis mein Bruder angefangen hat Tennis zu spielen“, so Alex. Er hat die Familie mit seinem Job ernährt – und ihnen ermöglicht, ein Haus zu bauen. Hier wohnen die Zverevs noch immer. Und hier hat auch Alex noch sein Kinderzimmer – das nicht nur mit zahlreichen Pokalen, sondern auch etlichen Plüschtieren geschmückt ist.
Lese-Tipp: Kennenlernen von Sophia Thomalla und Alexander Zverev: „Es ist keine romantische Geschichte"
Die bewegende Geschichte der Auswanderung und Einbürgerung mit einem emotionalen Interview von Alexander Zverev, seinem Bruder Mischa und Mama Irina gibt’s in voller Länge in der Doku „Zverev – Der Unvollendete“ auf RTL+ zu sehen. Hier werden auch die Verletzung des Tennisspielers, seine Liebe zu Sophia Thomalla und noch viel mehr thematisiert. (rsc)