Absurdes Begräbnis: Die Geissens schocken ihre Fans

Die Geissens beerdigen ihr Auto im Garten

Mit Bodenständigkeit hat das nichts zu tun: Carmen und Robert Geiss beerdigen ihr Auto im Garten. Der Wagen der Geissens hatte nach einem Unfall einen Totalschaden. Doch muss man ihn dann gleich im Garten begraben? Die Fans der Kult-Familie sind geschockt.

Die Fans sind fassungslos

Die Geissens spalten ihre Fangemeinde immer mal wieder, doch mit ihrem neusten Post sorgen sie für Empörung und entsetzte Kommentare.

Carmen Geiss postet auf ihrem Facebook-Account groteske Bilder von ihrem schicken Auto. Vor dem schwarzen Wagen, das bis zur Windschutzscheibe komplett in einem Erdhaufen steckt, stehen ein verziertes Kreuz und ein Blumenstrauß. Kommentiert hat die 51-Jährige das Spektakel in ihrem Garten mit den Worten "R.I.P. Q7". Bei dem Szenario handelt es sich offensichtlich um die Beerdigung des SUV. Geschätzter Neuwert bis zu 80.000 Euro. Für diese Aktion ernten die Geissens prompt einen Shitstorm. 

"So sieht das aus, wenn man ein Auto beerdigt. Jetzt machen wir ein Kunstwerk draus", sagt Carmen Geiss in dem dazugehörigen Video auf Facebook. Das Luxus-Gefährt war nach einem Unfall ohne Personenschaden nicht mehr fahrtüchtig. Die Versicherung wollte offensichtlich nicht für die Reparatur des Wagens aufkommen - ganz zum Ärger der Familie. Dies bewegte die Geissens wohl zu dem Schritt, das Auto kurzerhand im Garten zu vergraben. Doch ob das eine absurde Beerdigung rechtfertigt? Selbst wenn die Versicherung nicht zahlt, finden die Fans das Begräbnis unmöglich. Sie rufen dazu auf, den Unfallwagen zu spenden, zu verkaufen oder reparieren zu lassen. Die Geissens hingegen haben noch am Vortag ihr neues "Monster" im Fuhrpark vorgestellt - einen XXL-Geländewagen. 

weitere Stories laden